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dc.contributor.authorHille, Martin
dc.contributor.authorKohnle, Armin
dc.contributor.authorMüller, Markus
dc.contributor.authorHofmann, Andrea
dc.contributor.authorMoulin, Claudine
dc.contributor.authorSchneider, Hans-Otto
dc.contributor.authorUnterburger, Klaus
dc.contributor.authorHeal, Bridget
dc.contributor.authorDingel, Irene
dc.contributor.authorMichel, Stefan
dc.contributor.authorSteiger, Johann Anselm
dc.contributor.authorWolgast, Eike
dc.contributor.authorHasse, Hans-Peter
dc.contributor.authorFüssel, Stephan
dc.contributor.authorJürgens, Henning P.
dc.contributor.authorWilke, Jürgen
dc.contributor.authorWitt, Christian
dc.contributor.editorLies, Jan Martin
dc.contributor.editorDingel, Irene
dc.date.accessioned2021-05-18T03:33:11Z
dc.date.available2021-05-18T03:33:11Z
dc.date.issued2021
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/48660
dc.description.abstractNeue Techniken zur Informationsübermittlung befördern den Informationsaustausch. Das ist eine für das 20. und 21. Jahrhundert ganz selbstverständliche Feststellung. Genauso selbstverständlich gilt sie aber auch für das 16. Jahrhundert und die Frühe Neuzeit insgesamt. Ein allseits bekanntes Beispiel dafür ist die Verbesserung der Techniken des Buchdrucks durch die Verwendung beweglicher Lettern. Dies führte dazu, dass neue Medien entstanden und sich dauerhaft etablierten, wie z.B. die Flugschrift und die „Neue Zeitung“. Andere bereits bekannte Genera wie Lieder und Predigten erhielten durch die veränderte Kommunikationssituation eine neue Bedeutung in den Auseinandersetzungen der Zeit. Daraus ergaben sich vielfältige Chancen und Heraus­forderungen, denn die Nutzung dieser neuen Medien wie die Transformation bestehender Medienformate und deren flächendeckende Verwendung setzte politische, soziale, juristische und religiöse Veränderungsprozesse in Gang bzw. beförderte sie.Die Beiträge des Sammelbandes möchten diese neuen Kommunikationsformen und -methoden ebenso wie die Veränderungsprozesse für das 16. Jahrhundert ausleuchten. Dies geschieht, indem Wandlungs- und Transformationsprozesse durch die Nutzung bekannter sowie die Schaffung neuer Medienformate, der Umgang mit Meinungsvielfalt und der damit einhergehenden Pluralität an Deutungen des Zeitgeschehens sowie die Entstehung einer neuen Streitkultur und neue Ordnungsversuche analysiert werden.
dc.languageGerman
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBJ Regional & national history::HBJD European history
dc.subject.classificationthema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European historyen_US
dc.subject.otherHistory
dc.subject.otherEurope
dc.titleWahrheit – Geschwindigkeit – Pluralität
dc.title.alternativeChancen und Herausforderungen durch den Buchdruck im Zeitalter der Reformation (Volume 132, Edition 1)
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.13109/9783666560378
oapen.relation.isPublishedByaf16fd4b-42a1-46ed-82e8-c5e880252086*
oapen.relation.isFundedByb818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9
oapen.relation.isbn9783666560378
oapen.collectionKnowledge Unlatched (KU)
oapen.imprintVandenhoeck & Ruprecht
oapen.identifierhttps://openresearchlibrary.org/viewer/48f14654-7dcd-474a-b07a-348ac8609676


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