Queere Zeitlichkeiten in dokumentarischen Filmen
Untersuchungen an der Schnittstelle von Filmwissenschaft und Queer Studies
Abstract
Zeit als normatives Ordnungsprinzip ist in den Queer Studies zu einem zentralen Forschungsgegenstand geworden. Unter dieser Perspektivverschiebung werden Biografien, Archive, Gefühle und Bewegungsgeschichten in den Blick genommen. Natascha Frankenberg greift diese Diskussion aus einer dezidiert filmwissenschaftlichen Perspektive auf und rekonstruiert Beiträge des Queer Cinema zu einer Queeren Zeitlichkeit. Sie analysiert u.a. Filme von Gréta Ólafsdóttir, Susan Muska, Cheryl Dunye, Barbara Hammer und Joey Carducci in ihrem Umgang mit Materialität, Motiven, Narration und Filmform.
Keywords
Queer Studies; Zeitlichkeit; Dokumentarfilm; Film; Feministische Filmtheorie; Queer Cinema; Zeit; Geschlecht; Medien; Queer Theory; Gender Studies; Medientheorie; Medienwissenschaft; Temporality; Documentary Film; Feminist Film Theory; Time; Gender; Media; Media Theory; Media StudiesDOI
10.14361/9783839456767ISBN
9783839456767, 9783837656763, 9783732856763, 9783839456767Publisher
transcript VerlagPublisher website
https://www.transcript-verlag.de/Publication date and place
Bielefeld, 2021Imprint
transcript VerlagSeries
Film,Classification
Film history, theory or criticism
Media studies
LGBTQ+ Studies / topics
Gender studies, gender groups