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dc.contributor.editorVelte, Laura
dc.contributor.editorLieb, Ludger
dc.date.accessioned2022-05-19T05:32:19Z
dc.date.available2022-05-19T05:32:19Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/54513
dc.description.abstractZur Schriftkultur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit gehören nicht nur Handschriften und Drucke, sondern auch Inschriften, die auf unterschiedlichen Materialien und Gegenständen, auf Plätzen und Gebäuden angebracht wurden. Auf den ersten Blick scheint ihr Zweck offenkundig: Sie zeigen Besitz an oder erinnern an vergangene Personen und Ereignisse. Rekonstruiert man aber die Kontexte und Praktiken sowie die Bedeutung von Beschreibstoffen, Layout und Formaten, eröffnen Inschriften eine Vieldeutigkeit, die keine einfachen Antworten mehr zulässt. Gesteigert wird dies noch, wenn man real erhaltene mit solchen Inschriften konfrontiert, die in Chroniken, Romanen, Legenden oder mystischen Visionen dieser Zeit beschrieben werden. Die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches fragen danach, welche Bedeutungen den Inschriften in Mittelalter und Früher Neuzeit beigemessen wurden – etwa im städtischen Raum, an Gräbern, in intermedialen Konstellationen – und welche Funktionen sie darüber hinaus im historiografischen, geistlichen oder genealogischen Erzählen ausbilden konnten.
dc.languageGerman
dc.subject.otherLiterary Criticism
dc.subject.otherEuropean
dc.subject.otherGerman
dc.titleLiteratur und Epigraphik
dc.title.alternativePhänomene der Inschriftlichkeit in Mittelalter und Früher Neuzeit (Volume 285)
dc.typebook
oapen.relation.isPublishedByErich Schmidt Verlag GmbH & Co
oapen.relation.isbn9783503209064
oapen.collectionKnowledge Unlatched (KU)
oapen.imprintErich Schmidt Verlag GmbH & Co
oapen.identifierhttps://openresearchlibrary.org/viewer/1110ff25-2f1f-4929-8747-15b9693eaa66
oapen.identifier.isbn9783503209064


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