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dc.contributor.authorLehmkuhl, Pia
dc.date.accessioned2022-06-18T05:35:40Z
dc.date.available2022-06-18T05:35:40Z
dc.date.issued2018
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/56765
dc.description.abstractDie Arbeit in Projekten ist konstitutiv für Hochschulen und daher eine ihrer typischen Organisationsformen. Anders als Forschungsvorhaben, die zumeist mit der Veröffentlichung der wissenschaftlichen Ergebnisse abschließen und durch neue Projekte ersetzt werden, zielen auf Studium, Lehre und Weiterbildung fokussierte Vorhaben auf nachhaltige Veränderungen in den Hochschulen ab. Doch wie kann es gelingen, die von den eigentlichen Organisationsroutinen abgekoppelten Projekte in langfristige Strukturveränderungen zu überführen, sofern sich der organisatorische Überbau durch lose gekoppelte Arbeitsprozesse, Mitarbeiterfluktuationen und einem hohen Maß an Professionsautonomie kennzeichnet? Antworten auf eben jene und weitere Fragestellungen liefert die vorliegende Dissertation, die das Spannungsfeld von Struktur und Handeln der betroffenen Akteure in den Mittelpunkt rückt und sich somit einem Forschungsdesiderat annimmt, dass weder in der theoriegeleiteten Managementliteratur noch in der Organisations- und Hochschulforschung gegenwärtig hinreichend beleuchtet ist.
dc.languageGerman
dc.titleDie temporäre Expertenorganisation
dc.typebook
oapen.identifier.doihttps://doi.org/10.30819/4680
oapen.relation.isPublishedBy1059eef5-b798-421c-b07f-c6a304d3aec8
oapen.relation.isFundedByb818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9
oapen.relation.isbn9783832546809
oapen.collectionKnowledge Unlatched (KU)
oapen.imprintLogos Verlag Berlin
oapen.identifierhttps://openresearchlibrary.org/viewer/919b423f-4fc4-4908-88d5-287f5adde17b
oapen.identifier.isbn9783832546809


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