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dc.contributor.authorMäsgen, Johanna
dc.date.accessioned2023-03-17T15:21:03Z
dc.date.available2023-03-17T15:21:03Z
dc.date.issued2023
dc.identifierONIX_20230317_9783658406639_35
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/61881
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesEmpirische Forschung in den gesellschaftswissenschaftlichen Fachdidaktiken
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNM Higher education, tertiary education::JNMT Teacher trainingen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Educationen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNZ Study and learning skills: generalen_US
dc.subject.otherLehrer_innenhandeln
dc.subject.otherBildungssoziologie
dc.subject.otherZentralabitur
dc.subject.otherSystemtheorie
dc.subject.otherGeographiedidaktik
dc.subject.otherBildungsforschung
dc.titleAuswirkungen von Standardisierung auf Zentralabitur und Unterricht
dc.title.alternativeEmpirische und systemtheoretische Analysen zum Fach Geographie
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageIn diesem Open-Access-Buch werden mithilfe der forschungsleitenden Frage: „Wie ist Geographieunterricht angesichts des Zentralabiturs möglich?“ die Auswirkungen der Einrichtung beziehungsweise funktionalen Umdeutung des Zentralabiturs in den Bundesländern untersucht und systemtheoretisch interpretiert. In einer quantitativen Studie wird gezeigt, dass die Standardisierungsbemühungen der Bildungspolitik durch die Umsetzung in der Schulorganisation zu standardisierten Zentralabiturprüfungsaufgaben auf der Ebene der Bundesländer führen. In einer qualitativen Interviewstudie werden die Möglichkeiten von Geographielehrer_innen nachvollzogen, angesichts des Zentralabiturs zu handeln. Die Ergebnisse beleuchten das Zusammenspiel von Zentralabitur, Unterricht und unterrichtlichen Klausuren und die Rolle von Akteur_innen. Die individuellen Handlungsphänomene divergieren, dennoch können Typen identifiziert werden, die sich hinsichtlich der Intensität und der Frequenz der schulischen Gestaltung unterscheiden. Die systemtheoretische Interpretation der empirischen Ergebnisse kommt zu dem Ergebnis, dass der Unterricht – und damit das Erziehungssystem als Ganzes – durch Selbst- und Fremdbeschränkung sowie durch Konkurrenz von Vermittlung/Aneignung und Selektion gefährdet ist.
oapen.identifier.doi10.1007/978-3-658-40663-9
oapen.relation.isPublishedBy6c6992af-b843-4f46-859c-f6e9998e40d5
oapen.relation.isbn9783658406639
oapen.imprintSpringer Fachmedien Wiesbaden
oapen.pages401
oapen.place.publicationWiesbaden


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