David Lynchs »Mulholland Drive« verstehen
Visuelles Erzählen und die Dramaturgie der offenen Form
Abstract
»Mulholland Drive« (2001) von David Lynch ist ein Filmklassiker und ein Stück Popkultur. Seine Attraktion beruht vor allem auf der bedeutungsoffenen und »verrätselnden« Erzählweise, welche Zuschauende zur Interpretation einlädt. Christine Lang legt in einer detaillierten Studie dar, wie sich diese Rezeptionsbeziehung realisiert. Sie analysiert die narrative Struktur und die ästhetischen Strategien mit Methoden und Begriffen der Dramaturgie und macht den Film und seine avancierte Erzählweise dadurch auch inhaltlich nachvollziehbar.
Keywords
Mulholland Drive; Film; Dramaturgie; Erzählen; Ästhetik; Popkultur; David Lynch; Filmästhetik; Postmoderne; Bild; Medien; Medienästhetik; Bildwissenschaft; Analoge Medien; Medienwissenschaft; Dramaturgy; Storytelling; Aesthetics; Popular Culture; Film Aesthetics; Postmodernism; Image; Media; Media Aesthetics; Visual Studies; Analogue Media; Media StudiesDOI
10.1515/9783839466476ISBN
9783839466476, 9783837666472, 9783839466476Publisher
transcript VerlagPublisher website
https://www.transcript-verlag.de/Publication date and place
Bielefeld, 2023Imprint
transcript VerlagSeries
Film,Classification
Film history, theory or criticism
Media studies
Theory of art