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dc.contributor.authorHeldt, Amélie
dc.date.accessioned2023-11-03T05:34:01Z
dc.date.available2023-11-03T05:34:01Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/77223
dc.description.abstractDigitale Diskursräume sind aus dem Alltag vieler nicht mehr wegzudenken. Diese Räume werden von Informationsintermediären organisiert und moderiert. Die Moderation nutzergenerierter Inhalte geht mit wichtigen, grundrechtssensiblen Entscheidungen einher. Insbesondere die Realisierung der Meinungsfreiheit steht dabei im Fokus. Aus verfassungsrechtlicher Perspektive stellt sich daher die zentrale Frage nach der Reichweite einer Grundrechtsbindung privater Akteure. Traditionellerweise wird auf die seit jeher kontrovers diskutierte Lehre der mittelbaren Drittwirkung von Grundrechten Bezug genommen. Amélie Heldt widmet sich den Rahmenbedingungen der Kommunikation in digitalen Öffentlichkeiten, untersucht aus verfassungsrechtlicher, rechtsvergleichender und interdisziplinärer Perspektive den Prozess der Inhaltemoderation und schlägt eine Feinjustierung der Lehre der mittelbaren Drittwirkung vor.
dc.languageGerman
dc.subject.otherLaw
dc.subject.otherConflict of Laws
dc.subject.otherAdministrative Law & Regulatory Practice
dc.subject.otherComparative
dc.titleIntensivere Drittwirkung
dc.title.alternativeDie mittelbare Drittwirkung der Meinungsfreiheit in Öffentlichkeiten der digitalen Gesellschaft. Eine verfassungsrechtliche, rechtsvergleichende und interdisziplinäre Analyse
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.1628/978-3-16-161940-3
oapen.relation.isPublishedBy773c36f2-8bde-4e8c-8b8d-7fab7b2879fe*
oapen.relation.isFundedByb818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9
oapen.relation.isbn9783161619380
oapen.collectionKnowledge Unlatched (KU)
oapen.imprintMohr Siebeck GmbH & Co. KG
oapen.identifierhttps://openresearchlibrary.org/viewer/6f2f2c84-fb5b-4914-8440-78936347a997


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