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dc.contributor.authorMeier, Martin
dc.contributor.editorHöfner, Markus
dc.date.accessioned2024-01-18T05:34:11Z
dc.date.available2024-01-18T05:34:11Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87023
dc.description.abstractWährend in Europa in den letzten 20 Jahren intensiv um den Einfluss des "More Economic Approach" gerungen wurde, hat sich in den USA mit "Behavioral Antitrust" ein neuer verhaltensökonomischer Wettbewerbsansatz hervorgetan. Dieser geht bei der wettbewerbsrechtlichen Analyse nur noch von beschränkt rationalen, willensstarken und eigeninteressierten Marktakteuren aus. Die verhaltensökonomische Analyse des Wettbewerbsrechts kann als Basis für einen wiederum neuen Wettbewerbsansatz gesehen werden: dem "More Realistic Approach". Dieser Ansatz will die Wettbewerbspolitik soweit wie möglich von den unrealistischen, theoretischen Annahmen befreien und mit empirisch erhärteten Fakten unterfüttern: Die Wettbewerbspolitik soll sich am realen Verhalten und den realen Zielen der Marktakteure orientieren, und damit der wettbewerbsrechtlichen Analyse realistischere Modelle zugrunde legen. Martin Meier geht dabei der grundlegenden Frage nach, wo die Möglichkeiten und Grenzen der verhaltensökonomischen Analyse des Wettbewerbs liegen.
dc.description.abstractWährend in Europa in den letzten 20 Jahren intensiv um den Einfluss des "More Economic Approach" gerungen wurde, hat sich in den USA mit "Behavioral Antitrust" ein neuer verhaltensökonomischer Wettbewerbsansatz hervorgetan. Dieser geht bei der wettbewerbsrechtlichen Analyse nur noch von beschränkt rationalen, willensstarken und eigeninteressierten Marktakteuren aus. Die verhaltensökonomische Analyse des Wettbewerbsrechts kann als Basis für einen wiederum neuen Wettbewerbsansatz gesehen werden: dem "More Realistic Approach". Dieser Ansatz will die Wettbewerbspolitik soweit wie möglich von den unrealistischen, theoretischen Annahmen befreien und mit empirisch erhärteten Fakten unterfüttern: Die Wettbewerbspolitik soll sich am realen Verhalten und den realen Zielen der Marktakteure orientieren, und damit der wettbewerbsrechtlichen Analyse realistischere Modelle zugrunde legen. Martin Meier geht dabei der grundlegenden Frage nach, wo die Möglichkeiten und Grenzen der verhaltensökonomischen Analyse des Wettbewerbs liegen.
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KJ Business and Management::KJM Management and management techniques::KJMV Management of specific areas::KJMV6 Research and development managementen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::L Law::LN Laws of specific jurisdictions and specific areas of law::LNC Company, commercial and competition law: generalen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::K Economics, Finance, Business and Management::KC Economics::KCL International economicsen_US
dc.subject.otherBusiness & Economics
dc.subject.otherDevelopment
dc.subject.otherBusiness Development
dc.subject.otherBusiness Law
dc.subject.otherCommercial Policy
dc.titleEin "More Realistic Approach"?
dc.title.alternativeZu den Möglichkeiten und Grenzen der verhaltensökonomischen Analyse des Wettbewerbsrechts
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.1628/978­3­16­161018­9
oapen.relation.isPublishedBy773c36f2-8bde-4e8c-8b8d-7fab7b2879fe*
oapen.relation.isFundedByb818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9
oapen.relation.isbn9783161610172
oapen.collectionKnowledge Unlatched (KU)
oapen.imprintMohr Siebeck GmbH & Co. KG
oapen.identifierhttps://openresearchlibrary.org/viewer/9b8bd6d9-62c1-459a-94cc-af0ab56adadb


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