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Masken denken - in Masken denken
Figur und Fiktion bei Friedrich Nietzsche
Abstract
Als kulturgeschichtlich bedeutsame Phänomene entstammen Masken der Ritual- und Theaterpraxis und traten schon in der Antike als Metapher in den Sprachgebrauch über. Kaum ein Philosoph hat den Masken so viel Raum gegeben wie Friedrich Nietzsche: Sie sind ihm Hilfsmittel der Erkenntnis und conditio humana, sie ermöglichen Höflichkeit und Selbstschutz, fungieren aber auch als Darstellungsform. Corinna Schubert führt zentrale Themen seines Denkens unter einem neuen Gesichtspunkt zusammen und erschließt sie als Philosophie der Masken. Dabei geht es nicht nur darum, was Nietzsche über Masken denkt, sondern auch, wie er mit und in Masken denkt.
Keywords
Friedrich Nietzsche; Maske; Schauspieler; Theater; Denken; Rolle; Figur; Sprache; Kultur; Kulturphilosophie; Politische Philosophie; Philosophie; Mask; Actor; Theatre; Thought; Part; Figure; Language; Culture; Philosophy of Culture; Political Philosophy; PhilosophyDOI
10.14361/9783839454862ISBN
9783839454862, 9783837654868, 9783839454862Publisher
transcript VerlagPublisher website
https://www.transcript-verlag.de/Publication date and place
Bielefeld, 2020Grantor
Imprint
transcript VerlagSeries
Praktiken der Subjektivierung, 19Classification
Philosophy
Cultural studies
Social and political philosophy