Bildung dekonstruieren
Grenzgänge im Anschluss an die poststrukturalistische Bildungsphilosophie
Abstract
Wie soll mit dem historischen Ballast der Bildungsphilosophie und ihren Wiederholungszwängen umgegangen werden? Robert Wartmann leistet eine Dekonstruktion kritischen Bildungsdenkens und bringt verschiedene Ansätze im Anschluss an den Poststrukturalismus miteinander in den Dialog. Mit Bezug auf Nationalismuskritik, Subjektdezentrierung und Repräsentationskrise nimmt er drei Irritationsmomente der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Ausgangspunkt, um bestehende bildungstheoretische Einsätze fortzuschreiben - und sorgt so für eine Verschiebung des kritischen Bildungsdenkens.
Keywords
Dekonstruktion; Poststrukturalismus; Bildung; Kritik; Philosophie; Kritische Theorie; Postkolonialismus; Subjekt; Repräsentation; Bildungstheorie; Bildungsgeschichte; Pädagogik; Deconstruction; Post-structuralism; Education; Critique; Philosophy; Critical Theory; Postcolonialism; Subject; Representation; Theory of Education; History of Education; PedagogyDOI
10.14361/9783839471241ISBN
9783839471241, 9783837671247, 9783839471241Publisher
transcript VerlagPublisher website
https://www.transcript-verlag.de/Publication date and place
Bielefeld, 2024Imprint
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Pädagogik,Classification
Philosophy and theory of education