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dc.contributor.authorPatrinos, Konstantinos
dc.date.accessioned2024-04-16T05:31:54Z
dc.date.available2024-04-16T05:31:54Z
dc.date.issued2016
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/89854
dc.description.abstractDas Werk des dänischen Theologen und Philosophen Sören Kierkegaard (1813-1855) galt lange als apolitisch und der sozialen Wirklichkeit gleichgültig gegenüberstehend. Kierkegaards Kernbegriffe " Verzweiflung glqq und " Glaube glqq und seine zentrale Kategorie des " Einzelnen glqq ließen das stereotype Bild von Kierkegaard als Denker eines isolierten Individuums entstehen, das sich bis heute gehalten hat. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, dieses Bild zu korrigieren. Kierkegaards Denken, so soll argumentiert werden, enthält soziopolitische Implikationen, die sein gesamtes Werk durchziehen. Diese können heute nicht nur im Rahmen gesellschaftskritischer Überlegungen Beachtung finden, sondern erweisen sich darüber hinaus als äußerst anschlussfähig für zeitgenössische Diskussionen um den Begriff des Politischen.
dc.languageGerman
dc.titleKierkegaards Sorge um die Welt
dc.title.alternativeZur soziopolitischen Dimension der "Verzweiflung" und des "Glaubens"
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.30819/4357
oapen.relation.isPublishedBy1059eef5-b798-421c-b07f-c6a304d3aec8
oapen.relation.isFundedByb818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9
oapen.collectionKnowledge Unlatched (KU)
oapen.imprintLogos Verlag Berlin
oapen.identifierhttps://openresearchlibrary.org/viewer/d810bacb-0fc9-40d1-8595-ab829ee0aca7


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