Skateparks
Räume für Skateboarding zwischen Subkultur und Versportlichung
Abstract
Der Bau von öffentlichen Skateparks hat Hochkonjunktur. Doch wie lassen sich diese auf Jahrzehnte angelegten Bauvorhaben für dynamische Bewegungspraktiken, wie Skateboarding, nachhaltig attraktiv gestalten? Die öffentlichen Mittel sollen einerseits möglichst vielen potentiellen Nutzer*innen zugutekommen, andererseits soll der jugendlichen Kernzielgruppe eine Alternative zur freien Nutzung des städtischen Raums angeboten werden. Veith Kilberth beschreibt konkrete Lösungsvorschläge für diese Herausforderungen bei der Planung von Räumen für Skateboarding.
Keywords
Urbaner Raum; Skateboarding; Skatepark; Informeller Sport; Jugendsport; Trendsport; Jugendkultur; Stilkultur; Stadt; Raum; Sportentwicklungsplanung; Subkultur; Kommerzialisierung; Olympia; Körper; Sportwissenschaft; Urban Studies; Jugend; Sport; Soziologie; Urban Space; Youth Culture; City; Space; Subculture; Commercialization; Body; Sport Science; Youth; SociologyDOI
10.14361/9783839457085ISBN
9783839457085, 9783837657081, 9783839457085Publisher
transcript VerlagPublisher website
https://www.transcript-verlag.de/Publication date and place
Bielefeld, 2021Imprint
transcript VerlagSeries
Urban Studies,Classification
Sociology: sport and leisure
Urban communities
Age groups: adolescents