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dc.contributor.editorHochradner, Thomas
dc.date.accessioned2024-10-18T14:16:28Z
dc.date.available2024-10-18T14:16:28Z
dc.date.issued2020
dc.identifierONIX_20241018_9783990128367_13
dc.identifier.issn26173328
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/93710
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesVeröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte
dc.subject.classificationthema EDItEUR::W Lifestyle, Hobbies and Leisure::WN Nature and the natural world: general interest
dc.subject.otherStille Nacht, Salzburg, Franz Xaver Gruber, Joseph Mohr, christmas, music, composer
dc.titleWege zu „Stille Nacht“
dc.title.alternativeZur Vor- und Nachgeschichte einer „einfachen Composition“
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageMit einer „einfachen Composition“ vertonte der Organist an St. Nicola in Oberndorf, Franz Xaver Gruber, am Heiligen Abend des Jahres 1818 ein Gedicht des Kooperators Joseph Mohr. So entstand mit Stille Nacht ein Lied, das heute über alle Kontinente verbreitet ist. Eine Fülle von Texten und Filmen schildert seine Entstehung und die ebenso überraschende wie einmalige Rezeption des Liedes. Doch aus welchen mentalitäts- und religionsgeschichtlichen, musik-, literatur- und kunsthistorischen Entwicklungen heraus Stille Nacht getextet und komponiert wurde – danach wurde bisher nur selten gefragt. Im vorliegenden Band wird das ‚Weltweihnachtslied‘ zum Gegenstand einer Spurenlese, die seiner Streuung anhand des Wandels von traditionell verankerten Konstanten und wirkmächtigen Impulsen nachgeht.
oapen.relation.isPublishedByce271625-6bb4-4b64-9507-0d962a5d675e
oapen.relation.isbn9783990128367
oapen.relation.isbn9783990128374
oapen.series.number8
oapen.pages176


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