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dc.contributor.editorAschmann, Birgit
dc.contributor.editorBehrends, Jan C.
dc.contributor.editorNeitzel, Sönke
dc.contributor.editorPschichholz, Christin
dc.date.accessioned2024-10-22T12:17:56Z
dc.date.available2024-10-22T12:17:56Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/93902
dc.languageGermanen_US
dc.relation.ispartofseriesKrieg und Konflikten_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHW Military historyen_US
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JW Warfare and defence::JWA Theory of warfare and military scienceen_US
dc.subject.otherGewalt;Krieg;Militärgeschichte;Militär;Soldaten;Armee;militärische Gewaltkulturen;Armeen;Deutsch-Französischer Krieg;Erster Weltkrieg;Geschichte;Große Türkenkriege;Kriegsgefangene;Kriegsverbrechen;Kulturgeschichte;Massaker;Militärkultur;Napoleonische Kriege;Open Access;Revolutionskriege;Siebenjähriger Krieg;Zivilisten;Zweiter Weltkriegen_US
dc.title»When you catch one kill him slowly«en_US
dc.title.alternativeMilitärische Gewaltkulturen von der Frühen Neuzeit bis zum Zweiten Weltkriegen_US
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageHaben sich in militärischen Einheiten, in Gesellschaften, Staaten oder Nationen spezifische Kulturen etabliert, die zu exzessiver militärischer Gewalt geführt haben? Die Beiträge dieses Bandes untersuchen, wie sich in den regulären Armeen der europäischen Großmächte – von der Frühen Neuzeit bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs – spezifische militärische Gewaltkulturen entwickelten. Zudem beleuchten sie, welche Rolle diese bei der Ausübung exzessiver Gewalt von Soldaten spielten. Der Fokus des Bandes liegt dabei auf physischer Gewalt, die von Zeitgenossen sowohl in Kriegs- als auch in Friedenszeiten als illegitim angesehen wurde. So können sowohl die Maßstäbe der Legitimität und Illegitimität von Gewalt als auch die Bedingungen ihres Wandels aufgezeigt werden. Das überraschende Ergebnis ist: Trotz der Spezifik militärischer Gewaltkulturen der europäischen Armeen in den verschiedenen Epochen hatten diese weniger Auswirkungen auf exzessive Gewalt als bislang in der Geschichtswissenschaft angenommen. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/en_US
oapen.identifier.doi10.12907/978-3-593-45871-7en_US
oapen.relation.isPublishedBy3bfe390f-7cf3-4514-a8aa-1ccc87ec072den_US
oapen.relation.isbn9783593519395en_US
oapen.series.number23en_US
oapen.pages479en_US
oapen.place.publicationFrankfurt am Mainen_US


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