Cyborg werden
Möglichkeitshorizonte in feministischen Theorien und Science Fictions
Author(s)
Fink, Dagmar
Collection
Swiss National Science Foundation (SNF)Language
GermanAbstract
Cyborgs waren ursprünglich ein Produkt technomilitärischer Imagination mit dem Ziel, die Beschränkungen des menschlichen Körpers zu überwinden. Als kybernetischer Organismus sind Cyborgs tatsächlich weder Mensch noch Maschine - und doch beides zugleich. Gerade dies macht sie für queer_feministische Spekulationen attraktiv, die Dualismen als Fundament von Herrschaftslogiken kritisieren. Dagmar Fink fragt danach, wie Cyborgs Dualismen zur Implosion bringen, wie sich mit Cyborgs Vorstellungen von Differenz jenseits von Dualismen entwickeln lassen und wie queer_feministische Geschichten in Theorien und Science Fictions unsere Möglichkeitshorizonte erweitern.
Keywords
Cyborg; Science Fiction; Donna Haraway; Feministische Theorie; Intersektionalität; Dualismus; Körper; Maschine; Herrschaft; Literatur; Geschlecht; Gender Studies; Literaturwissenschaft; Kulturtheorie; Kulturwissenschaft; Feminist Theory; Intersectionality; Dualism; Body; Machine; Power Relations; Literature; Gender; Literary Studies; Cultural Theory; Cultural StudiesDOI
10.1515/9783839458556ISBN
9783839458556, 9783837658552, 9783839458556Publisher
transcript VerlagPublisher website
https://www.transcript-verlag.de/Publication date and place
Bielefeld, 2021Imprint
transcript VerlagSeries
Gender Studies,Classification
Gender studies, gender groups
Sociology
Literary studies: general