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dc.contributor.authorDuden, Konrad
dc.date.accessioned2023-10-31T05:30:45Z
dc.date.available2023-10-31T05:30:45Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/77051
dc.description.abstractZunehmend ist unser Alltag von vernetzten Geräten und dem Internet der Dinge durchzogen. Die Vernetzung eröffnet nicht nur neue Nutzungsmöglichkeiten. Sie macht den Nutzer beim Gebrauch des Geräts auch vom Willen des Anbieters abhängig. Der Anbieter kann das Gerät sperren, indem er die integrierte Software blockiert oder den Cloud-Zugang verweigert. So verwandelt er ein High-Tech-Endgerät in Elektroschrott. Vielfach greift in diesen Fällen das Vertragsrecht. Doch was, wenn zwischen Nutzer und Anbieter kein Vertrag besteht? In diesem Fall ist der Nutzer auf einen Schutz über Besitz oder Eigentum angewiesen. Inwiefern der digitale, also software- oder netzbasierte Gebrauch überhaupt einem solchen Schutz unterliegt, beantwortet Konrad Duden in der vorliegenden Untersuchung.
dc.languageGerman
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::L Law::LA Jurisprudence & general issues::LAF Systems of law::LAFD Civil codes / Civil law
dc.subject.classificationbic Book Industry Communication::L Law::LN Laws of Specific jurisdictions::LNC Company, commercial & competition law::LNCJ Contract law
dc.subject.otherLaw
dc.subject.otherCivil Law
dc.subject.otherContracts
dc.titleDigitale Sachherrschaft
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.1628/978-3-16-161435-4
oapen.relation.isPublishedByMohr Siebeck
oapen.relation.isFundedByb818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9
oapen.relation.isbn9783161614347
oapen.collectionKnowledge Unlatched (KU)
oapen.imprintMohr Siebeck GmbH & Co. KG
oapen.identifierhttps://openresearchlibrary.org/viewer/a62a0489-4b55-4db9-b695-a8d5ebfd6a3b


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