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dc.contributor.editorFata, Márta
dc.date.accessioned2024-04-27T05:31:22Z
dc.date.available2024-04-27T05:31:22Z
dc.date.issued2024
dc.identifier.urihttps://library.oapen.org/handle/20.500.12657/90069
dc.description.abstractIm letzten Jahrzehnt hat insbesondere die sogenannte Flüchtlingskrise die bereits überwunden geglaubten nationalen Grenzen in Europa mitsamt ihren Wirkungen und Funktionen wieder in den Blickpunkt der Öffentlichkeit und der wissenschaftlichen Forschung gerückt. Hinter den nationalen Grenzen zeigt sich eine Vielfalt von ökonomischen, sozialen und kulturellen Grenzen, die historisch entstanden sind und bis heute nachwirken. Die Autorinnen und Autoren untersuchen in neun empirisch fundierten Beiträgen das komplexe Phänomen "Grenze" am Beispiel der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert in der Vielfalt seiner Erscheinungsformen. Durch die Analyse der politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Grenzen zeigen sie deren trennende und zugleich verbindende Funktionen innerhalb des Vielvölkerstaates auf. Zugleich weisen sie für das 19. Jahrhundert insgesamt einen beschleunigten Wandel der Grenzen und deren zentrale Bedeutung sowohl für die zusammengesetzte Monarchie als auch für die grenzüberschreitende Aktivitäten und wechselseitigen Verflechtungen nach.
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History
dc.titleTrennen, Verbinden, Überschreiten
dc.title.alternativeGrenzen in der Habsburgermonarchie im 19. Jahrhundert
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.25162/9783515135764
oapen.relation.isPublishedBy70604e5f-7706-4b1d-a15e-c9b6bb80fb28
oapen.relation.isFundedByb818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9
oapen.relation.isbn9783515135559
oapen.collectionKnowledge Unlatched (KU)
oapen.imprintFranz Steiner Verlag
oapen.identifierhttps://openresearchlibrary.org/viewer/5c8dc198-fb57-4526-bf17-34f9b947caa5


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