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    Koordination und Kompromiss in föderalen Bildungssystemen

    Umkämpfte Institutionalisierung eines neuen Zugangswegs in die Lehrpersonenbildung

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    Author(s)
    Hafner, Sandra
    Collection
    Swiss National Science Foundation (SNF)
    Language
    German
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    Abstract
    In vielen Ländern bereitet traditionell das Gymnasium auf die Lehramtsausbildung vor. Diese multimethodische Open Access Studie befasst sich mit der umkämpften Institutionalisierung eines zweiten, alternativen Zugangswegs (Fachmittelschule) in die Lehrpersonenbildung in der Schweiz. Mit der Analyse von Kritik, Konflikt und Kompromiss werden Prozesse der Harmonisierung von Bildung bei gleichzeitiger Bewahrung von regionalen Eigenheiten untersucht. Die Studie leistet damit einen Beitrag zur Erklärung von bildungspolitischer Handlungskoordination in föderalen Bildungssystemen. Ebenso nimmt die Studie die Fachmittelschule und das Gymnasium vergleichend als schulische Dispositive in den Blick. Anhand von Fallstudien wird gezeigt, wie die beteiligten schulischen Akteur*innen diese Dispositive konstruieren und (de-)valorisieren, und wie daraus unterschiedliche Sozialisationsumgebungen für Jugendliche entstehen. Auf dieser Grundlage lässt sich die unterschiedliche Bedeutung der beiden Schultypen für die Lehrpersonenbildung erklären. Damit wirft die Studie eine neuen, konventionensoziologischen Blick auf Schulkultur(en) als Wertigkeitsdispositive und ermöglicht eine institutionelle Perspektive auf die Formung von Berufs- und Studienwahlmotiven. ; In vielen Ländern bereitet traditionell das Gymnasium auf die Lehramtsausbildung vor. Diese multimethodische Open Access Studie befasst sich mit der umkämpften Institutionalisierung eines zweiten, alternativen Zugangswegs (Fachmittelschule) in die Lehrpersonenbildung in der Schweiz. Mit der Analyse von Kritik, Konflikt und Kompromiss werden Prozesse der Harmonisierung von Bildung bei gleichzeitiger Bewahrung von regionalen Eigenheiten untersucht. Die Studie leistet damit einen Beitrag zur Erklärung von bildungspolitischer Handlungskoordination in föderalen Bildungssystemen. Ebenso nimmt die Studie die Fachmittelschule und das Gymnasium vergleichend als schulische Dispositive in den Blick. Anhand von Fallstudien wird gezeigt, wie die beteiligten schulischen Akteur*innen diese Dispositive konstruieren und (de-)valorisieren, und wie daraus unterschiedliche Sozialisationsumgebungen für Jugendliche entstehen. Auf dieser Grundlage lässt sich die unterschiedliche Bedeutung der beiden Schultypen für die Lehrpersonenbildung erklären. Damit wirft die Studie eine neuen, konventionensoziologischen Blick auf Schulkultur(en) als Wertigkeitsdispositive und ermöglicht eine institutionelle Perspektive auf die Formung von Berufs- und Studienwahlmotiven.
    URI
    https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/54008
    Keywords
    Bildungsföderalismus; Soziologie der Konventionen; Lehrer*innenbildung; Gymnasium; Institutioneller Wandel
    DOI
    10.1007/978-3-658-36193-8
    ISBN
    9783658361938, 9783658361938
    Publisher
    Springer Nature
    Publisher website
    https://www.springernature.com/gp/products/books
    Publication date and place
    Wiesbaden, 2022
    Grantor
    • Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung
    Imprint
    Springer Fachmedien Wiesbaden
    Series
    Soziologie der Konventionen,
    Classification
    Education
    Higher education, tertiary education
    Pages
    404
    Rights
    http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/
    • Imported or submitted locally

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